Mobilität gesichert durch die Cart Care Company
- Thomas Schumann
- 14. Apr. 2022
- 1 Min. Lesezeit

Im Vergleich zu Amerika sind die Golfer in Deutschland und Europa immer noch sehr gut zu Fuß. Dennoch wird das Thema Golf Carts auf Golfplätze immer aktiver. Viele Golfclubs analysieren ihre Mitglieder Struktur und erkennen eine ziemlich deutliche Überalterung und genau deswegen können Carts ein Lösungsansatz sein. Denn wenn das Laufen nicht mehr so gut funktioniert ist ein Cart ein Grund weiter zu spielen.
Der Firmenname "Cart Care Company" vermutet eigentlich etwas anderes, als es eigentlich das Geschäftsmodell zeigt. Dieses zielt nämlich darauf ab, die Golfclubs mit Golf Carts zu beliefern anstatt sie zu pflegen "Care". Ob im Verkauf- oder Mietmodell. Bei der Besichtigung des Firmengeländes mit Geschäftsführer Frank R. Ockens, erkenne ich jedoch was der Firmennamen hinter den Kulissen bewirkt. Bei der Anlieferung der Carts aus Amerika, werden Sie teilweise in Deutschland noch zusammengebaut oder sogar die Batterie ausgetauscht. Alle Mitarbeiter arbeiten mit so viel Respekt vor dem Produkt und so sorgfältig und vorsichtig, dass ich nun den Begriff "Care" wirklich akzeptiere. Für den Geschäftsführer Frank R. Ockens ist nach der Auslieferung der Job auch nicht zuende: Bei den Miet-Cars wird jährlich vorbeigeschaut und eine Wartung durchgeführt. Für alle Golfclubs ist die Cart Care Company ein sehr schneller und hilfsbereiter Partner, wenn es darum geht alle Club Cars in einwandfreiem Zustand zu halten.
Das Problem vieler Golfclubs liegt ja eigenlich häufig darin, zu entscheiden wie groß die Flotte sein soll. Diese Situation wird sehr einfach durch die Flexibilität bei der Miete gelöst, wo man die Flotte auch pro Saison ganz gerne mal aufstocken kann. Auch das neue Bezahlmodul IOTee ist sehr zeitgemäß und wird sich sicherlich in den kommenden Golfsaisons etablieren.
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