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Zu viele Unbekannte auf einer Driving Range

  • Autorenbild: Thomas Schumann
    Thomas Schumann
  • 5. Juli 2022
  • 1 Min. Lesezeit

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In vielen Golfclubs ist die Driving Range ein optimaler Trainingsort für Golfer und Neugolfer. Doch die genauen Umsatzzahlen, die detailierten Effekte und die Aktivitäten der Golfschule etc. sind häufig gar nicht bekannt.


Bei der Besichtigung der neuen Driving Range Gebäude im Golfclub Hamburg Holm kann man schon erkennen, dass hier eine Menge Arbeit drin steckt und viel Geld in die Hand genommen wurde. Zu viel Geld etwa?


Auch auf den BVGA Unternehmertreffen, wird teilweise nur von Rangeball Umsatz und Rangefee gesprochen. Aber ist das denn alles an Kennzahlen? Auch André Michael von golfcomfort.com ist da meiner Meinung. Die Range hat ein enormes Bedeutungsproblem und viele Potentiale bleiben einfach unberücksichtigt.


Wieviel Umsatz macht man an Trainingsstunden?

Wieviele Menschen haben sich auf dieser Range dazu entschieden mit Golf anzufangen?

Wieviel Trainingsequipment hat die Golfschule im Einsatz?

Wieviel Hardware-Verkauf findet hier statt?

Wieviele Events werden hier verkauft? Schnupperkurse, Grillparty's etc.

Wieviele Clubmeister sind hier entstanden?

Wieviele Werbeeinnahmen generiert diese Fläche?

Wieviel Pachteinnahmen sind durch die Golfschule möglich?

Was kostet mich eigentlich die Pflege der Driving Range?

Wie häufig sollte ich Matten und Rangebälle austauschen?

Lohnt sich eine automatisierte Range mit Mähroboter und Roboter-Sammler? Lohnt sich eine Golf-Ball-Ditch?

Wäre eine Tee Up Maschine lohnenswert?

Ist das Thema Gamification für mich relevant?

Habe ich genügend Trainingsziele?

Sind meine Gebühren für Bälle und Rangefee gut kalkuliert?

Wieviel Nutzer habe ich im Jahr? Wieviel Bälle werden geschlagen?


Viele Fragen, die sich mancherorts keiner stellt. Die Antworten wären aber sicherlich spektakulär und würden die Herangehensweise bei Investitionen, Pflegestandards, Personalaufwand, Golfschul-Management etc. verändern!




 
 
 

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